Leider habe ich es verpasst, diesen Bericht zeitnahe zu verfassen.
Um meiner Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, stelle ich also 1 1/2 Jahre nach der Wanderung ChatGPT folgende Frage:

was erlebt man, wenn man von Domodossola via Anzuno nach Pieve Vergonte wandert

ChatGPT:

Eine Wanderung von Domodossola über Anzuno nach Pieve Vergonte führt durch eine wunderschöne Landschaft im nördlichen Piemont und bietet atemberaubende Aussichten auf die umliegenden Berge und Täler.
Die Route beginnt in Domodossola, einer charmanten Stadt mit einer Altstadt, die von historischen Gebäuden, engen Gassen und Plätzen geprägt ist. Von hier aus folgt der Weg der Straße in Richtung Osten und führt durch eine hügelige Landschaft, die von Weinbergen, Wäldern und kleinen Dörfern geprägt ist.
Nach etwa 4 Kilometern erreicht man das kleine Dorf Anzuno, das für seine malerischen Gassen und seine schöne Kirche bekannt ist. Von hier aus führt der Weg weiter durch eine sanfte Hügellandschaft, vorbei an Feldern und Weiden, bevor er schließlich in Pieve Vergonte endet.
Pieve Vergonte ist ein hübsches Dorf mit einem historischen Zentrum, das von engen Gassen und Häusern aus Stein geprägt ist. Hier gibt es auch eine schöne Kirche und einen Platz mit einem Brunnen, an dem man sich ausruhen und die Aussicht genießen kann.
Die gesamte Wanderung von Domodossola nach Pieve Vergonte ist etwa 14 Kilometer lang und dauert ungefähr 3-4 Stunden, je nach Geschwindigkeit und Fitness-Level. Es ist eine relativ leichte Wanderung und bietet viele Möglichkeiten, die Natur und die Kultur der Region zu genießen.

OK - das trifft es doch schon ganz gut. Ergänzend kann ich folgende Punkte erwähnen:

  • unsere Anreise startete um 06:30 in Winterthur, umsteigen in Brig und um 10:00 standen wir in Domodossola
  • wir waren nicht die einzigen - samstags ist ganzjährig Markttag in Domodossola
  • schon wenige Meter nach dem Start deckt sich Philipp in einem Spirituosen-Lädeli mit einer Flasche Rum (Don Papa) ein
  • durch den belebten Markt geht's aus dem Städtlein
  • der erste Anstieg führt vorbei am Wallfahrtsort Sacro Monte Calvario, von wo wir einen tollen Überblick über die bereits zurückgelegte Route haben.
  • in der Cantina di Tappia gibts ein feines vitello tonnato 
  • der anschliessende Einstieg zum Abstieg führt durch eine Müllhalde
  • auf dem Weg nach Pieve Vergonte gibt's dann noch ein Bier, bevor wir im Hotel La Pieve einchecken
  • in der rustikalen Osteria Sant'Anna gibts schliesslich ein deftiges Menu (Stinco)

 

zur Karte mit Route

Link auf die Fotos

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